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Ein vom BEE veröffentlichtes Diskussionspapier beleuchtet Fragen zur Sektorenkopplung und Digitalisierung der Energiewende sowie Einsatzmöglichkeiten von Blockchains.

Der Bundesverband für Erneuerbare Energien (BEE) argumentiert, dass mit der Sektorenkopplung und der Digitalisierung sich die Möglichkeiten für ein intelligentes Management der Energiewirtschaft erweitern. Der Erfolg der Energiewende hat seine Basis auch in der digitalen Vernetzung.

Das auf Erneuerbaren Energien basierende Energiesystem wird stark dezentral sein. Es wird geprägt von sauberen Energien, die volatil Strom einspeisen, zigtausenden Erzeuger*innen, Energiespeichern, Verbraucher*innen und Sektorenkopplern, zu denen künftig u.a. auch Millionen Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen gehören werden. Damit die Abstimmung und Optimierung zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen ununterbrochen versorgungssicher funktioniert, ist es unabdingbar, dass die Kommunikation zwischen den Akteur*innen weitgehend in Echtzeit und dabei gleichzeitig zuverlässig abläuft. Alle Prozesse nutzen dabei das Stromnetz. Das Diskussionspapier ist ein Beitrag zu den Möglichkeiten der digitalen Vernetzung.

Zum Diskussionspapier des BEE.

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