Die Sektorenkopplung ist ein komplexes Thema. Technologien, Märkte, Infrastruktur, Politik und Recht sind dort auf vielfältige Weise mit einander verknüpft.
Unser Beirat hält das Forum Synergiewende auf dem neuesten Sach- und Diskussionsstand. Experten aus Wirtschafts- und Kommunalverbänden sowie Wissenschaft und Verwaltung tauschen sich regelmäßig über Schlüsselfragen zur künftigen Gestaltung der Sektorenkopplung aus. So gewährleistet der Beirat zudem den Austausch mit der Wissenschaft sowie einen kontinuierlichen Informationsfluss in Richtung Politik.
Wasserstoff wird zum zentralen Energieträger für eine erfolgreiche Energiewende. Der DWV setzt sich daher für gesetzliche Rahmenbedingungen ein, die eine Sektorübergreifende Markeinführung von Wasserstoff, Elektrolyseuren und Brennstoffzellen zeitnah ermöglichen.
Weiterführender LinkDie DENEFF tritt als unabhängiges, branchenübergreifendes Netzwerk von mittlerweile über 160 Vorreiterunternehmen und -organisationen für eine ambitionierte und effektive Energieeffizienzpolitik ein. Im Wärme- und im Verkehrssektor steigt der Strombedarf perspektivisch durch die beabsichtigte Sektorenkopplung. Dies erfordert umso mehr, den Anstieg des Strombedarfs insgesamt zu begrenzen und die Sektorenkopplung unter der Devise „Efficiency First“ effizient und systemdienlich auszugestalten.
Weiterführender LinkSektorenkopplung ist die Grundvoraussetzung für ein intelligentes Management der Energiewende. Ohne Digitalisierung wird dies nicht machbar sein. Die Kombination der Expertise aus Energiewirtschaft und Digitaler Industrie ist daher zentral für den Erfolg im Klimaschutz und regenerativen Energien!
Weiterführender LinkASUE als technischer Verband in der Energiewirtschaft beschäftigt sich umfassend mit dem Einsatz von effizienten Energiesystemen auf der Basis von Erdgas, Biomethan und erneuerbaren Energien. Insbesondere für eine Dekarbonisierung des Wärmemarkts sind Lösungen erforderlich, die hinsichtlich Nachhaltigkeit, Energiespeicherung und Abwärmenutzung optimiert sind und deren Umsetzung bereits kurzfristig begonnen werden kann.
Weiterführender Link
Die Chancen, Notwendigkeiten und Herausforderungen der Sektorkopplung für eine sichere, klima- und umweltfreundliche Energieversorgung beschäftigen das Umweltbundesamt seit langem. Im Rahmen übergreifender Projekte und interdisziplinärer Strategieentwicklungen im Bereich Energie und Klimaschutz, haben wir die Möglichkeit sowohl aus der Perspektive der Energieversorgung als auch aus den einzelnen Anwendungsbereichen, also Verkehr, Industrie und Wärme, die Sektorkopplung mit Interesse zu verfolgen. Die Aspekte zu geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, Rohstoffverfügbarkeiten und Kosten der Sektorkopplungstechniken stehen bei diesen Arbeiten gleichfalls im Fokus.
Weiterführender LinkDas IKEM arbeitet in zahlreichen Forschungsvorhaben (u.a. Kopernikus ENavi, Sinteg WindNODE und KEROSyn100) zur Sektorenkopplung. Im Mittelpunkt stehen regulatorische Handlungsfelder zur Etablierung der Sektorenkopplung. Die Sektorenkopplung sollte dazu dienen, ein integriertes Energiesystem unter Berücksichtigung der Sektoren Strom, Wärme, Verkehr und Gas zu etablieren sowie zusätzliche Investitionen in EE-Anlagen anzureizen. So kann Sektorenkopplung die Energiewende in den anderen Sektoren vorantreiben und zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen.
Weiterführender LinkLeiter der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.
Mehr als 850 Energiegenossenschaften in Deutschland sind in allen Energiesektoren aktiv. Sie betreiben Solar- und Windenergieanlagen, Nahwärmenetze und sind in den Bereichen Elektromobilität und Carsharing aktiv. Einige sind lokale Stromnetzbetreiber oder bieten ihren Mitgliedern eigene Stromtarife an. Energiegenossenschaften können wichtige Partner der Sektorenkopplung sein, insbesondere wenn es um die aktive Einbindung der Bürger vor Ort geht. Schließlich ist die individuelle Motivation hierfür sehr wichtig.
Weiterführender LinkDie Sektorenkopplung ist ein komplexes Thema. Technologien, Märkte, Infrastruktur, Politik und Recht sind dort auf vielfältige Weise mit einander verknüpft.
Unser Beirat hält das Forum Synergiewende auf dem neuesten Sach- und Diskussionsstand. Experten aus Wirtschafts- und Kommunalverbänden sowie Wissenschaft und Verwaltung tauschen sich regelmäßig über Schlüsselfragen zur künftigen Gestaltung der Sektorenkopplung aus. So gewährleistet der Beirat zudem den Austausch mit der Wissenschaft sowie einen kontinuierlichen Informationsfluss in Richtung Politik.
Wasserstoff wird zum zentralen Energieträger für eine erfolgreiche Energiewende. Der DWV setzt sich daher für gesetzliche Rahmenbedingungen ein, die eine Sektorübergreifende Markeinführung von Wasserstoff, Elektrolyseuren und Brennstoffzellen zeitnah ermöglichen.
WebsiteDie DENEFF tritt als unabhängiges, branchenübergreifendes Netzwerk von mittlerweile über 160 Vorreiterunternehmen und -organisationen für eine ambitionierte und effektive Energieeffizienzpolitik ein. Im Wärme- und im Verkehrssektor steigt der Strombedarf perspektivisch durch die beabsichtigte Sektorenkopplung. Dies erfordert umso mehr, den Anstieg des Strombedarfs insgesamt zu begrenzen und die Sektorenkopplung unter der Devise „Efficiency First“ effizient und systemdienlich auszugestalten.
WebsiteSektorenkopplung ist die Grundvoraussetzung für ein intelligentes Management der Energiewende. Ohne Digitalisierung wird dies nicht machbar sein. Die Kombination der Expertise aus Energiewirtschaft und Digitaler Industrie ist daher zentral für den Erfolg im Klimaschutz und regenerativen Energien!
WebsiteASUE als technischer Verband in der Energiewirtschaft beschäftigt sich umfassend mit dem Einsatz von effizienten Energiesystemen auf der Basis von Erdgas, Biomethan und erneuerbaren Energien. Insbesondere für eine Dekarbonisierung des Wärmemarkts sind Lösungen erforderlich, die hinsichtlich Nachhaltigkeit, Energiespeicherung und Abwärmenutzung optimiert sind und deren Umsetzung bereits kurzfristig begonnen werden kann.
Website
Die Chancen, Notwendigkeiten und Herausforderungen der Sektorkopplung für eine sichere, klima- und umweltfreundliche Energieversorgung beschäftigen das Umweltbundesamt seit langem. Im Rahmen übergreifender Projekte und interdisziplinärer Strategieentwicklungen im Bereich Energie und Klimaschutz, haben wir die Möglichkeit sowohl aus der Perspektive der Energieversorgung als auch aus den einzelnen Anwendungsbereichen, also Verkehr, Industrie und Wärme, die Sektorkopplung mit Interesse zu verfolgen. Die Aspekte zu geeigneten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, Rohstoffverfügbarkeiten und Kosten der Sektorkopplungstechniken stehen bei diesen Arbeiten gleichfalls im Fokus.
WebsiteDas IKEM arbeitet in zahlreichen Forschungsvorhaben (u.a. Kopernikus ENavi, Sinteg WindNODE und KEROSyn100) zur Sektorenkopplung. Im Mittelpunkt stehen regulatorische Handlungsfelder zur Etablierung der Sektorenkopplung. Die Sektorenkopplung sollte dazu dienen, ein integriertes Energiesystem unter Berücksichtigung der Sektoren Strom, Wärme, Verkehr und Gas zu etablieren sowie zusätzliche Investitionen in EE-Anlagen anzureizen. So kann Sektorenkopplung die Energiewende in den anderen Sektoren vorantreiben und zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen.
WebsiteLeiter der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.
Mehr als 850 Energiegenossenschaften in Deutschland sind in allen Energiesektoren aktiv. Sie betreiben Solar- und Windenergieanlagen, Nahwärmenetze und sind in den Bereichen Elektromobilität und Carsharing aktiv. Einige sind lokale Stromnetzbetreiber oder bieten ihren Mitgliedern eigene Stromtarife an. Energiegenossenschaften können wichtige Partner der Sektorenkopplung sein, insbesondere wenn es um die aktive Einbindung der Bürger vor Ort geht. Schließlich ist die individuelle Motivation hierfür sehr wichtig.
WebsiteFür erfolgreichen Klimaschutz sind Erneuerbare Energien und die absolute Senkung unseres Energiebedarfs unverzichtbar. Die Erfolge der Erneuerbaren im Stromsektor müssen nun auf die Energieverbrauchssektoren Wärme, Verkehr und Industrie unter Beachtung des „Efficiency-first”-Prinzips ausgedehnt werden. Nur dann ist ein möglichst vollständiger Ersatz fossiler Energieträger in jedem dieser Bereiche machbar und die Klimaschutzziele der Bundesregierung und der Weltgemeinschaft können erreicht werden.
Obgleich die sogenannte Sektorenkopplung ein vielversprechendes Prinzip darstellt, ist es zugleich eine große Herausforderung, die bestehenden Grenzen zwischen den Verbrauchsbereichen tatsächlich zu überwinden und so die vorhandenen Synergien zu heben.
Aufgrund der technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Komplexität bestehen für die praktische Umsetzung vor Ort noch viele offene Fragen. Das Forum Synergiewende fördert daher den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren
aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. So werden neueste Erkenntnisse geteilt, Netzwerke geknüpft, Lösungen erarbeitet und konkrete Vorhaben unterstützt.
Über die regelmäßigen Newsletter von AEE und DUH bleiben Sie über die aktuellen Entwicklungen im Forum Synergiewende auf dem Laufenden – melden Sie sich einfach unter nebenstehenden Links an.
Renews – der monatliche Newsletter der AEE: https://www.unendlich-viel-energie.de/die-agentur/newsletter
Zum Abonnement des Newsletters der DUH: https://www.duh.de/newsletter-abo/?no_cache=1
Die Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) leistet Überzeugungsarbeit für die Energiewende. Ihre Aufgabe ist es, über die Chancen und Vorteile einer nachhaltigen Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien aufzuklären – vom Klimaschutz über langfristige Versorgungssicherheit bis zur regionalen Wertschöpfung.
Die AEE wird getragen von Unternehmen und Verbänden der Erneuerbaren Energien. Sie arbeitet partei- und gesellschaftsübergreifend. Mehrere ihrer Kommunikationsprojekte werden von den Bundesministerien für Wirtschaft, für Umwelt und für Landwirtschaft gefördert.
+49 30 20053540
kontakt@unendlich-viel-energie.de
Seit über 40 Jahren setzt sich die Deutsche Umwelthilfe für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ein. Wie keine andere Organisation in Deutschland verbindet sie dabei den Schutz von Umwelt und Verbrauchern.
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. wurde 1975 gegründet. Sie ist politisch unabhängig, als gemeinnützig anerkannt, klageberechtigt und engagiert sich vor allem auf nationaler und europäischer Ebene.
Wir setzen uns für nachhaltige Lebensweisen und Wirtschaftsformen ein, die ökologische Belastungsgrenzen respektieren. Gleichzeitig kämpfen wir für den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz der Naturgüter sowie für den Klimaschutz. Unsere Überzeugung: Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, eine nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.
Bereits seit 2015 tragen wir das DZI-Spendensiegel. Außerdem sind wir Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ).
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